USA-Roadtrip: Hiking in Zion and Yosemite National Parks

10 – Zion National Park

Welcome to some of the most spectacular hiking in the world. A few weeks ago when I was there,  Zion National Park was full of people – but there’s a reason for that. There are two hikes in Zion that are quite unique: Angel’s Landing and The Narrows. Angel’s Landing is a viewpoint that can only be reached via a steep rim with dropoffs on both sides. The path is secured with an iron handrail – and you better grab on to it, because if you slip and fall, good luck to you. Six people died here since 2002.

The Narrows is an 8-hour-hike through a canyon that’s filled with water – basically, you walk in the wet all the time. Once, I even had to swim – gladly, I was wearing a waterproof backpack.

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11 – Yosemite National  Park

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12 – Nachtfotografie am Tunnel View Point K1600_IMGP9334

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Beide Fotos wurden vom Tunnel View Point in Yosemite Valley geschossen. Der große Felsen links im Bild bzw. in der Mitte ist El Capitan. Viele Kletterer haben den großen Traum, ihn einmal zu besteigen. Das grüne Tal auf dem ersten Bild ist Yosemite Valley. Besonders im Sommer ist hier die Hölle los. Tausende Menschen kommen jeden Tag hierher, aber zum Glück sind die meisten nur auf den ausgetreteten Pfaden unterwegs. Wer sich mehr als eine halbe Stunde von den Parkplätzen entfernt, kann die Natur wieder in Ruhe genießen.

Was wirklich nervig ist in den amerikanischen Nationalparks: Man muss einen Schlafplatz Monate zuvor reservieren, entweder im Hotel oder auf dem Campingplatz. Wer das nicht macht, darf nicht im Nationalpark schlafen. Wildes Campen oder im Auto schlafen (wie ich es gerne gemacht hätte) sind streng verboten. Dutzende Autos fahren deshalb jeden Abend eine halbe Stunde, um das Nationalpark-Gelände zu verlassen und ihr Auto direkt hinter der Grenze auf den nächsten Parkplatz zu stellen.

Zurück zu den beiden Fotos: Das erste ist nachmittags entstanden, mit der Sonne im Rücken. Das zweite nachts um halb eins. Langzeitbelichtung, ca. 6 min. Eigentlich wollte ich nur die Sterne fotografieren, wie sie sich um El Capitan drehen, aber nach zwei Minuten ging der Mond auf. Das rechts im Bild ist also ein Mondaufgang.

Die Profis bekommen es irgendwie hin, dass auch die Landschaft bei Nachtaufnahmen immer schön beleuchtet ist. Auf meinen Bildern ist da immer alles rabenschwarz. Weiß jemand, wie die das hinbekommen?

USA-Roadtrip Teil 1: Dekadenz, Elend und Poker in Las Vegas

USA-Roadtrip Teil 2: Route 66, Grand Canyon und Horseshoe Bend

USA-Roadtrip Teil 3: Freiheit.

USA-Roadtrip Teil 5: Ein Bär und die größten Bäume der Welt

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